Hallo, ich bin Jeannine. Ich begleite Mamas durch die Stillzeit. Wir finden gemeinsam Deinen Weg, der zu Dir und Deinen Lebensumständen passt. Wir gehen gemeinsam Themen an wie Stillprobleme, Stillen und Beikost, Stillen und Arbeiten, Stillen und Geschwisterkinder, Stillen und Beziehung, Abstillen und vieles mehr… Ich freue mich auf Dich.
Ich bin Ehefrau, Mama von zwei Kindern, dipl. Pflegefachfrau HF und Stillbegleiterin DAIS, wohnhaft in Bonaduz im schönen Bündnerland. Mit meinem voll gepackten Rucksack an persönlicher Mama-Erfahrung, durfte ich dann 3 Jahre auf dem Wochenbett im Fontanaspital Chur ganz viele fachliche und wertvolle Erfahrungen sammeln. Im November 2022 durfte ich, zusammen mit Nicole, die Ausbildung zur Stillbegleiterin DAIS erfolgreich abschliessen.
• Anfängerbaby • zu schwach zum Stillen • Durchschlafbaby • Saugverwirrung • Brustkind • • schlaflos • Milchstau • Schmerzen • abpumpen • zufüttern • müde • • erschöpft sein • ausgelaugt sein • Partner, der mich unterstützt • Stillorte • • öffentlich stillen • Unsicherheit • mich als Mama/Frau/Partnerin fühlen • Vasospasmus • • Geborgenheit • mich als Frau verlieren und wiederfinden • Zeit vermissen • glücklich sein • • Angst, ob Baby zu wenig Milch bekommt •
Wenn ich an meine Anfangsjahre als Mama denke, kommen mir so viele Gefühle, Ängste, Erfahrungen und Erlebnisse in den Sinn. Mit meiner Tochter, die zwar ein totales Anfängerbaby war, jedoch begleitet mit einer wahnsinnig holprigen Stillzeit. Ohne fachliche Hilfe und Begleitung mit vielen Rückschlägen bis ich nicht mehr konnte und wollte. Mit meinem Sohn, mein sehr liebesbedürftiges Brustkind, bei dem die Stillzeit einfach und wunderschön war. Der jedoch über Jahre, nur wenig Schlaf brauchte, ich oft total am Limit lief und dauermüde- und erschöpft war.
Ich freue mich Mamas, Papas und Eltern individuell in den verschiedenen Lebenslagen begleiten zu dürfen.
Kundenstimmen
Als ich, in der 29 SSW, einen frühzeitigen Blasensprung hatte, sind mir tausend Dinge durch den Kopf gegangen. Unter anderem auch, dass wenn das Baby, ein Frühchen wird, ich vielleicht nicht stillen kann oder darf. Jeannine, hat mir die Angst aber gleich wieder genommen. Sie hat mich bestärkt, mir Mut zugesprochen und mir versichert, ich könne auch ein Frühchen, später noch voll stillen. Es brauche einfach Vertrauen und Arbeit meinerseits. Unser Frühchen, kam in der 35 SSW und war zu schwach für die Brust und hat somit, die Flasche bekommen. Ich habe der Hebamme schon im Kreissaal mitgeteilt, ich wolle schon anfangen mit Muttermilch ausstreichen und abpumpen, so, wie es mir, von Jeannine, empfohlen wurde. Ich habe somit, vom ersten Tag an abgepumpt, um die Milchbildung anzukurbeln. Ab dem dritten Tag, hatte ich bereits genug Muttermilch und ich brauchte kein Milchpulver mehr. Ich durfte immer mal wieder, den kleinen anlegen, um das stillen zu fördern. Er hatte 12 Tage lang eine Magensonde und bekam die Muttermilch per Sonde und Flasche. In dieser Zeit, habe ich alle 3-4 Stunden abgepumpt, im selben Rhythmus, wie mein Kind die Flasche bekommen hat. Auch da hat mir Jeannine geholfen, da ich kurz vor einer Brustentzündung stand. Mit ihren Tipps, konnte ich es aber, nochmals abwenden. Als wir endlich zu Hause waren, hat mir Jeannine empfohlen, dem kleinen so oft wie möglich, die Brust anzubieten. Am Anfang, klappte es nur mit Stillhütchen. Ab Woche 6, war mein Kind ein Stillbaby und wurde nur noch gestillt und dass ohne Stillhütchen. Danke Jeannine, dass du mir bereits vor der Geburt, vieles auf den Weg gegeben hast. Ich weiss nicht, ob ich es ohne deine Unterstützung geschafft hätte, zu einer vollständig intakten Stillbeziehung zu finden.
Sandra
3. Kind,
8 Wochen
Liebe Jeannine, du gehst einfühlsam und respektvoll auf meine Anliegen ein und begegnest meiner kleinen Tochter immer auf Augenhöhe. Ich schätze sehr, dass du die Dinge positiv siehst, gleichzeitig aber nichts schön redest. In unseren Gesprächen gibst du mir grosses Vertrauen auf mich zu hören und so mein persönlicher Weg zu finden. Du teilst nebst deinem Fachwissen als Stillberaterin auch deine persönliche Lebenserfahrungen mit, was dich sehr symphatisch macht. Danka an dera Stell viel mol.
Silvana
1. Kind,
17 Monate
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